INNOVATIONEN
Springen Sie mit einem Quantensprung!
In der 3D-LOIKKA-Vernetzung werden gemeinsam mit dem Team des Kunden schnell Ideen und Konzepte erarbeitet. Die Arbeit umfasst (1) Ideenfindung und Lernen, (2) Konzeptualisierung und (3) Entwurf von 3D-Drucklösungen.
Die gemeinsame Suche nach Erkenntnissen bringt Sie einen Schritt weiter
Lassen Sie uns Erkenntnisse und Experimente produzieren!
Seit jeher sind Experimente und Prototypen die wichtigsten Lieferanten von Erkenntnissen und neuem Wissen. Wir glauben an die Kraft des Experimentierens. Experimente mit dem 3D-Druck werden in Workshops mit dem Kunden vorbereitet und schnell umgesetzt, zum Beispiel in Form von Prototypen. Innovationsworkshops bringen je nach Entwicklungsbedarf z. B. das Kundenteam, Endnutzer und Vorreiter in verschiedenen Bereichen zusammen.
Forschung und Entwicklung
Wir sind an internationalen 3D-Druck-Forschungsprojekten beteiligt und bauen Wertschöpfungsketten in den Industrien auf. Wir können als Partner am F&E-Projekt des Kunden teilnehmen oder eines aufbauen. Wir sind oft eine Brücke zwischen Forschung und Praxis.
Wir bringen Industrieunternehmen, Designbüros, 3D-Druckerhersteller, unsere Konkurrenten und viele andere, wie z. B. die wissenschaftliche Gemeinschaft und Künstler, zusammen.
Forschungs- und Entwicklungsprojekte
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Entwicklung von Parametern und Erprobung von 3D-Druckmaterialien aus Metall
Gemeinsam mit Forschungsinstituten entwickeln wir neue, einzigartige Metalldruckmaterialien für unsere Kunden.
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Digitale und physische Vertiefung in Bildgebung und Chirurgie (DPI)
Ziel ist es, medizinische 3D-Bilddaten gleichzeitig in mehreren Anwendungsbereichen wie 3D-Druck, VR/AR und Haptik einzusetzen.
Das von Business Finland finanzierte Projekt wird von der Universität Tampere geleitet.
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Intelligente Magnete für Beschleunigerforschung und diaGnostische Dateninfrastruktur (SMARAGDI)
Im Rahmen des Projekts wird die Verwendung neuer 3D-druckbarer Metallmaterialien für die Herstellung supraleitender Magnete untersucht.
Das von Business Finland finanzierte Projekt wird von der Universität Tampere geleitet.
